von Katharina Muner-Sammer
Als „informelle Instrumente“ der Umweltpolitik gelten Initiativen, bei denen AkteurInnen (Unternehmen, Organisationen, …) freiwillig einen Beitrag zur Nachhaltigkeit leisten. Dazu gehören beispielsweise Labels, Selbstverpflichtungen, Kooperationsvereinbarungen und Informationskampagnen. Mich haben diese Instrumente immer besonders angesprochen, weil dahinter „freie“ Entscheidungen von Menschen für Nachhaltigkeit stehen und weil sie ein wichtiger Treiber für eine Nachhaltige Entwicklung sind. Weiterlesen